Schauspielerin

Eine Rolle erarbeiten, verstehen und schließlich verkörpern. Emotionen auf die Bühne bringen - davon berührt sein und berühren, Geschriebenes zum Leben erwecken... 

„Ilse“ in „Die Lawine“ von Claudia Lang 2009

Hauptrolle in „Die Geierwally“ von Felix Mitterer  1993/1994

„Die Frau im Morgengrauen“ in „Die Frau im Morgengrauen“ von Alejandro Casona 2008

„Die Frau im Morgengrauen“ in „Die Frau im Morgengrauen“ von Alejandro Casona 2008

"Rosa" - im Stück "Mein Ungeheuer" von Felix Mitterer 2005


Weitere Rollen:

 

  • "Frau Suitner" als Frau Suitner
  • "Marie die Alpenrosenkönigin" von Claudia Lang 2000 /2001, als Marie - Königin-Mutter  des Märchenkönigs Ludwig II
  • "Drachendurst", 1999, als Hirschkuh als Symbol für das Gute im Märchen
  • "Schattenweiber" von Claudia Lang 1998, als die starke Anführerin eines Widerstandes Liedhoferin
  • "Lechtaler Schwabenkinder" von Claudia Lang. 1996/ 1997, als Agnes
  • "Stigma"  1995, als Moid
  • "Geierwally", als Geierwally, Uraufführung auf der Geierwally Freilichtbühne in Elbigenalp 1993/94 und 2002
  • "Das Boot ohne Fischer" von Alejandro Casona, als Stella

"Schauspieler müssen dich vergessen lassen, dass du im Theater bist..." 

 

Dieses Zitat von Gerd de Ley bringt die Kunst der Schauspielerei für mich sehr treffend auf den Punkt: authentisch und echt sein, nicht nur eine Rolle lernen - in eine Rolle schlüpfen! Das eigene Selbst hinter dem Vorhang lassen und die Rolle leben. Dann wird Theater ehrlich - glaubhaft - spannend und mitreißend. Dann beginnt das Stück zu leben!

Zunehmende Bedeutung gewinnt das Erzählen von Sagen und Märchen - die Anknüpfung an uralte Überlieferungen, die neu erspürt werden können.